Pop aus besetzten Häusern

LUXEMBURG. (hpl) Ihre Geschichte beginnt in den frühen 80er Jahren, als die konservative Thatcher-Regierung in Groß-Britannien an der Macht war. In besetzten Häusern sammelte sich damals eine bunte Musik-Szene, die neue Stile entwickelte.

Dazu zählte die Formation "Chumbawamba", die aus Ska, Pop und Jazz eine neue anarchistische Musik-Richtung gründete, in deren Tradition auch Bands wie zum Beispiel "Massive Attack" stehen. Die Briten, die 1997 mit dem Hit "Tubthumping" in den europäischen Charts waren, sind am Montag, 7. Juni, in der Kulturfabrik in Esch-sur-Alzette in Luxemburg zu Gast. Konzertbeginn: 20 Uhr.

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