Zum Auftakt Schostakowitsch

In der zweiten Septemberhälfte ist die Sommerzeit in der Philharmonie auch für das Publikum vorbei. Das Konzerthaus startet am 16. September mit dem Dirigenten Valery Gergiev und dem London Symphony Orchestra.

Luxemburg. (mö) Qualität verspricht der Auftakt der Konzertreihe mit dem London Symphony Orchestra. Auch das "Orchestre Philharmonique" und die "Solistes Européens" sind aus der Sommerruhe erwacht und konzertieren in der Philharmonie.

Termine:

London Symphony Orchestra (16. und 17. September) Das London Symphony Orchestra, das von der britischen Zeitschrift "Grammophone" zu den vier besten Orchestern der Welt gezählt wird, widmet sich gleich zweimal Schostakowitsch. Im ersten Konzert am 16. September steht die 11. Sinfonie auf dem Programm, tags darauf die 8. Sinfonie. Außerdem Beethovens 2. Klavierkonzert (Alexei Volodin, 16. September) und Tschaikowskys "Romeo und Julia" (17. September).

Solistes Européens Luxembourg (21. September) Die "Solistes" treten im 21. Jahr ihres Bestehens nicht mehr unter Jack Martin Händler auf, sondern unter Pierre Cao und präsentieren ein Beethoven-Programm mit dem 3. Klavierkonzert, der 2. Sinfonie und der Chorfantasie op. 80 (mit dem Kammerchor des Luxemburger Konservatoriums).

Orchestre Philharmonique (24./25. September) Das Luxemburgische Staatsorchester beginnt die Konzertreihe der neuen Spielzeit mit einem rein deutsch-romantischem Programm, unter anderem mit Schumanns "Konzertstück für vier Hörner und Orchester" und der kompletten "Sommernachtstraum"-Musik von Mendelssohn. Für die Chorpartien bei Mendelssohn wurde der Rias-Kammerchor verpflichtet.

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