Wir stellen das Auto auf einem kostenfreien Parkplatz in Neumagen ab. Von dort aus gehen wir noch weiter Richtung Ortszentrum. Am Café Kreusch biegen wir nach links in die Krebsgasse ein und gehen ein ganzes Stück bergauf in die Weinberge. Wir folgen der Straßen bis hoch zum Nuhkopf. Hier verlassen wir das reine Weinanbaugebiet und sehen Wiesen und Felder. Wir folgen der Straße weiter, bis wir die Hinweisschilder zum Flugplatz Neumagen-Dhron sehen. Auf dem Flugplatz ist am Wochenende bei gutem Wetter viel Betrieb, und man kann von der Zuschauertribüne aus das Geschehen beobachten, wie Motor- und Segelflieger in die Lüfte steigen. Wer sich im Vorfeld erkundigen möchte, kann die Internetseite des Vereins www.edrd.de besuchen oder sich bei der Flugplatzleitung unter Telefon 06507/2850 oder werktags unter 06507/95084 erkundigen. Auch Mitfluggelegenheiten werden angeboten. Die Wanderung selbst führt vorbei am Flugplatz. Wenn wir auf unserer linken Seite eine Schutzhütte sehen, biegen wir rechts ein und folgen zunächst dem Hinweis zur Bauschuttdeponie. An dieser Deponie, die durch Bäume und Büsche verdeckt ist, gehen wir vorbei. Wir folgen dem Verlauf des Weges und kommen hinter der Deponie in ein Waldstück. Auch hier gehen wir dem Weg nach, der nach einem Stück nach rechts führt. Wenn wir wieder aus dem Waldstück hinauskommen, stoßen wir auf eine Verzweigung und schlagen den linken Weg ein, der uns wieder in die Weinberge führt. Von hier aus gehen wir bergab und sehen nach kurzer Zeit wieder die Mosel auf unserer linken Seite. Unterhalb von uns liegt die Marterkapelle zwischen Neumagen-Dhron und Trittenheim. Wir folgen dem Weg weiter, bis wir wieder in Neumagen-Dhron sind, wo zahlreiche Gasthöfe und Straußwirtschaften zu einer Rast einladen. Wem der Sinn nach leckerem Eis steht, der wird im Café Kreusch, wo die Wanderung begann, gut bedient. In der gestrigen Ausgabe habenwir versehentlich eine falsche Karte abgebildet. Wir bitten das zu entschuldigen.