Die Einmaligkeit der Landschaft durch Nutzung alternativer Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse bewahren. Demografischer WandelNotwendig ist nachhaltiges Wirtschaften mit dem aus der Region kommenden Potenzial der klein- und mittelständischen Unternehmen, vor allem beim Aufbau eines alternativen Energiekonzeptes. Wichtig sind Perspektiven für die Jugend und die jung gebliebenen Alten, zum Beispiel die Gestaltung von Dorfplätzen für mehrere Generationen nach französischem Vorbild.SchulenWir brauchen in allen öffentlichen Haushalten eine deutliche Umverteilung zu Gunsten der Bildung der Jugend. Die VG als Schulträger sollte vermitteln und Impulse geben. Einflussnahme der Schüler und Eltern bei Schulbau und Renovierung zur harmonischen Gestaltung von Gebäuden mit guter Wärmedämmung und Nutzung regenerativer Energien. Vernünftige, nicht auf Gewicht ausgelegte Schulbusnutzung und geringe Fahrtzeit. Erhalt der DörferDie Region braucht Dörfer mit intakten Ortskernen und nicht nur Neubaugebiete und schon gar nicht existenzbedrohende und naturzerstörende Großprojekte wie den Hochmoselübergang samt B 50 neu. Die Planungen müssen der Bevölkerungsentwicklung angepasst sein und dem Wohl aller und nicht einiger weniger dienen. Nachbarschaft und Hilfsbereitschaft müssen gefördert werden. Anstehende KommunalreformDie Menschen sind und gestalten das Dorf. Dazu brauchen wir keine "starke Verbandsgemeinde" sondern eine dem Bürger dienende, effiziente Verwaltung. Deren Öffnungszeiten müssen sich am Bedarf des Bürgers orientieren. Bürgerfreundlich wäre es, wenn Verwaltung und Bürgermeister zu festen Zeiten Dienst auf den Dörfern machen. Eine Kommunalreform sollte nur mit dem Bürger für den Bürger stattfinden.