Feuerwehren demonstrieren ihre Einsatzbereitschaft

Die Feuerwehren aus Starkenburg und Enkirch haben ihre Abschluss-Übung gemeinsam abgehalten. Nach der Übung in Starkenburg wurden einige Mitglieder der EnkircherWehr befördert.

 Bürgermeister Ulrich K. Weisgerber (links) und Detlef Boor (rechts) verabschieden Bruno Bartz und befördern Udo Kettermann, Christoph Büsching und Frederik Sauer (von links). Foto: VG Traben-Trarbach

Bürgermeister Ulrich K. Weisgerber (links) und Detlef Boor (rechts) verabschieden Bruno Bartz und befördern Udo Kettermann, Christoph Büsching und Frederik Sauer (von links). Foto: VG Traben-Trarbach

Starkenburg. (red) Feuer in einem Dachstuhl in Starkenburg: Dies war die Ausgangsmeldung bei der Abschlussübung der Freiwilligen Feuerwehren aus Starkenburg und Enkirch.

Während die Starkenburger Wehrleute die Löschwasserversorgung über einen Brunnen sicherstellten und dem Brand von der Schlossstrasse aus mit Strahlrohren zu Leibe rückte, baute die Enkircher Wehr eine Wasserversorgung über einen Hydranten und eine Leitung zum Hinterhaus. Von dort wurde der Brand dann mit Strahlrohren bekämpft.

Bei der anschließenden Besprechung bedankten sich Ulrich K. Weisgerber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach, und der stellvertretende Wehrleiter Detlef Boor bei allen Teilnehmern für ihr Engagement zum Wohle der Bevölkerung. Diesem Dank schloss sich Ortsbürgermeister Jürgen Spier im Namen des Starkenburger Gemeinderates und der Gemeinde an.

Zudem erhielten einige Kameraden der Feuerwehr Enkirch von Bürgermeister Ulrich K. Weisgerber ihre Beförderungsurkunden. Udo Kettermann wurde zum Brandmeister, Christoph Büsching und Frederik Sauer jeweils zu Feuerwehrmännern befördert. Bruno Bartz wurde nach Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Feuerwehrdienst verabschiedet.

Bereits vor der Übung nahm Wehrführer Udo Wagner von Otmar Hilgert, Filialleiter der Provinzial-Versicherung in Traben-Trarbach, zum 75. Geburtstag der Feuerwehr Starkenburg eine Spende in Höhe von 250 Euro in Empfang. Udo Wagner bedankte sich im Namen der Wehr für die finanzielle Unterstützung. Dem Dank schloss sich Bürgermeister Ulrich K. Weisgerber sowie die übrigen Gäste an.

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