Freundeskreis stiftet Gerät für OP

Ein Neuro-Monitoring-Gerät überreichte jetzt der Freundeskreis des St. Josef-Krankenhauses Zell den dortigen Chefärzten.

 Alfred Kaspari (Mitte) vom Freudeskreis des St. Josef-Krankenhauses Zell überreichte den Ärzten Harald Levy (links) und Maurizio Guercio (rechts) jetzt ein Neuro-Monitoring-Gerät. Foto: privat

Alfred Kaspari (Mitte) vom Freudeskreis des St. Josef-Krankenhauses Zell überreichte den Ärzten Harald Levy (links) und Maurizio Guercio (rechts) jetzt ein Neuro-Monitoring-Gerät. Foto: privat

Zell. (red) Gleich zu Jahresbeginn demonstrierte der Freundeskreis des St. Josef-Krankenhauses Zell den Zweck seiner Vereinstätigkeit: Speziell für den Einsatz bei gefäßchirurgischen Eingriffen an der Halsschlagader überreichte Alfred Kaspari, Vorsitzender des Vereins, ein Neuro-Monitoring-Gerät an Harald Levy, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin, und Dr. Maurizio Guercio, Chefarzt der Abteilung für Gefäßchirurgie."Ich freue mich, dass wir damit wieder ein Stück zur Optimierung der modernen medizin-technischen Ausstattung beitragen können", betont der Vereinsvorsitzende. "Mit diesem sogenannten Neuro-Monitoring-Gerät können wir den Durchblutungsstatus während der Operation ununterbrochen beurteilen", erklärt Levy. Bei Eingriffen an der Halsschlagader ist es wichtig, zu überwachen, ob die Blutversorgung des Gehirns ausreicht. Mit dem Neuro-Monitor kann diese kontinuierlich überwacht werden. "Ein Monitoring ermöglicht ein hohes Maß an Sicherheit für den Patienten", erläutert Guercio.

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