Und wer nicht ganz so hoch hinaus will, wählt eine Abkürzung. Oder man wandert die Strecke, was auch reizvoll ist. Start ist am Parkplatz zwischen Enkirch und Raversbeuren an der L 93. Vom Parkplatz aus fahren wir die Landstraße 350 Meter Richtung Raversbeuren, dann rechts in den Wald auf E 10. Wir kommen an eine T-Kreuzung und fahren auf E5 Richtung Enkirch weiter. Es geht ständig abwärts durch das romantische Ahringstal. Über eine Steinbrücke überqueren wir den Ahringsbach, folgen weiter E5 Richtung Enkirch. Der Weg wird zu einer Teerstraße, wir stoßen auf die L 192 in Enkirch, fahren kurz rechts und gleich wieder rechts auf E 9. Nun beginnt der steile Anstieg zum Schockenkopf. E 9 ist erst ein Wiesenweg, den man nur mit gutem Profil fahren kann, dann ein Waldweg und geht später als Pfad links vom Weg ab. Wer den Anstieg scheut, folgt nicht dem Pfad, sondern bleibt auf dem Weg, folgt E 8 - als Abkürzung auf der Karte markiert - und trifft später wieder auf E 9. Wer den Schockenkopf erklimmen will, kämpft sich in Serpentinen, immer bergauf, E 9 folgend bis zur Schutzhütte. Die Mühe wird mit einem Panoramablick auf Starkenburg belohnt. Von der Hütte aus bleiben wir auf E 9 / E 5, der an Feldern vorbei zum Berghof führt. Am Hof fahren wir vorbei Richtung Keltengrab und biegen am nächsten Abzweig auf E 10 rechts ab. Dieser Weg führt zum Parkplatz zurück. Gesamtstrecke: 16 Kilometer Summe Steigungen: 570 Meter