Seit 14 Jahren stellt das Ehepaar Beate und Jürgen Bungert Küche und Restaurant für den Wettkampf zur Verfügung. Warum eigentlich? "Gastronomie ist ein wichtiger Zweig auch für den Tourismus. Wittlich ist eben nicht nur wichtiger Industriestandort. Das gehört alles zusammen", sagt Jürgen Bungert. "Den Nachwuchs im gatronomischen Bereich zu förden ist eine Investition in die Zukunft. Das unterstützen wir aus Überzeugung, denn die Gastronomie der Region versteht sich als Solidargemeinschaft." Den Auszubildenden kommt das Engagement zugute, weil sie ihr Können in einem "echten" Restaurant mit Profiküche und an sechs Tischen mit 36 geladenen Gästen beweisen können. Neben den Räumlichkeiten stellt das Wittlicher Warenhaus zusätzlich Mitarbeiter und das gesamte Grundmaterial von der Dekoration bis zu den Lebensmitteln zur Verfügung.