Vier Sterne erhalten zusätzlichen Glanz

Mülheim. (gkl) 23 Hotels in ganz Rheinland-Pfalz dürfen sich zur Superiorklasse der Viersternehäuser zählen, einer Vorstufe zum Fünfsternehaus. Mit dem Weinromantikhotel Richtershof in Mülheim befindet sich eines davon jetzt auch im Kreis Bernkastel-Wittlich.

Qualität auf hohem Niveau bietet seit drei Jahren das Mülheim das Weinromantikhotel Richtershof. Sein Ziel ist die Beherbergung seiner Gäste mit einem Standard, der sich von der Masse anderer Häuser deutlich abhebt. Die vier Sterne, die das Haus schon ausgezeichnet haben, bekamen jetzt noch einen besonderen Glanz. Ab sofort darf die Geschäftsleitung ihre Herberge mit dem Prädikat "superior" schmücken, so wie 23 Häuser in ganz Rheinland-Pfalz. Harald Glahn, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, der die Auszeichnung offiziell vornahm, betonte, dass der Richtershof damit in die Champions League der deutschen Hotels aufgestiegen sei. Ebenso wie Glahn hob auch Alex Licht, Landtagsabgeordneter, als Stellvertreter des Kreises hervor, dass mit dieser Auszeichnung zum ersten Mal auch ein Hotel im Landkreis Bernkastel-Wittlich in den erlesenen Kreis der Luxusherbergen aufgenommen wurde. Der geschäftsführende Direktor des Hotels, Armin Hoeck, der zusammen mit dem Besitzerehepaar Jutta und Manfred Preuß die Auszeichnung entgegen nahm, betonte, dass die Prädikatsverleihung für die Hotelleitung ein besonderer Tag sei.40 Angestellte sichern höchste Qualität

Wichtiger aber sei die Anerkennung für die Mitarbeiter des Hauses, ohne die der erreichte Qualitätsstandard gar nicht möglich wäre. Ausdrücklich dankte er seinen über 40 Angestellten, die dafür sorgen, dass sich die aus aller Welt anreisenden Gäste in den 44 Zimmern, den verschiedenen gastronomischen Räumen und in der 10 000 Quadratmeter großen Parkanlage wohlfühlen können. Damit kommt dem Richtershof nicht nur eine besondere Bedeutung für den Moseltourismus zu, sondern auch auf dem Gebiet der Arbeitsplätze. Besonders erwähnenswert ist, dass der Richtershof derzeit acht Auszubildende beschäftigt.

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