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Emil-Frank-Institut Die Idee zur Gründung des Instituts entstand 1992. Damals erstellte der Theologieprofessor Reinhold Bohlen mit Maria Wein-Mehs (Tochter von Wittlichs Altbürgermeister Mathias Josef Mehs) eine Monografie über den jüdischen Friedhof Wittlich.

Der damalige Bürgermeister Wittlichs unterstützte die Idee. 1997 wurde das Emil-Frank-Institut gegründet, 2000 bezog es seine Räume im ehemaligen Wohnhaus von Mehs. Sachkosten des Instituts finanziert die "Stiftung Stadt Wittlich". Seit der Gründung bis einschließlich 2006 hat die Stiftung 261 000 Euro in das Institut investiert. Für den Zeitraum von 2007 bis 2011 wurden jährlich 35 000 Euro Stiftungsgelder bewilligt. Auch der Förderverein des Instituts unterstützt die Arbeit finanziell. Die Personalkosten trägt die Theologische Fakultät der Universität Trier, der das Institut angegliedert ist. Leiter ist PROFESSOR REINHOLD BOHLEN. Er arbeitet zusammen mit drei wissenschaftlichen und pädagogischen Mitarbeitern: DR. MARIANNE BÜHLER, DIPL.-THEOLOGE AXEL BERGER und DIPL.-THEOLOGE HANS-JOACHIM CRISTEA. Zudem wird das Team unterstützt von MANFRED GESSINGER (Erstellung von Multimedia-Präsentationen), MATHIAS KROHS (technischer Mitarbeiter) und den studentischen Hilfskräften ALEXANDER KRASS, CORNELIUS STURM und CHRISTIAN HANSEN. (scho)

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