Beeindruckt

Zur Debatte um die Verlegung der sogenannten Stolpersteinen in Wittlich und Trier meint dieser Leser:

Im Mai dieses Jahres hatten wir eine israelische Gruppe aus Tel Aviv zu Gast, die in Rheinland-Pfalz unter anderem in Worms, Trier, Wittlich, Koblenz und Mainz jüdische Einrichtungen besuchte.

Bei der Besichtigung der Stolpersteine in Trier erfolgte der einstimmige Tenor: "Man geht nicht auf den Namen der Opfer spazieren", "Man trampelt nicht mit Schuhen auf den Namen der betroffenen herum". Beim Besuch der jüdischen Einrichtungen in Wittlich und Führung durch den Leiter des Emil Frank Instititutes, war man positiv beeindruckt von der Aufarbeitung der Geschichte Wittlichs.

Walter Thiel, Wittlich

Gedenken

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