Es geht auch anders

Zum Artikel "Lasst uns feiern" (TV vom 21. September) meint dieser Leser:

Muss man die wattstarken Boxen bis 3 Uhr Nachts voll aufdrehen und das drei Tage, dass in 100 Meter Entfernung die Wände in den Häusern wackeln und Kinder nachts wach sind und weinen, weil sie bei dem Krach nicht schlafen können. Dieses ist eine Rücksichtslosigkeit und Ignoranz, zumal man sich vier Wochen vorher schon bei der Ortsgemeinde beschwert hat über zu laute Musik bei Veranstaltungen im Kurpark. Einige Personen haben es wohl noch nicht mitbekommen, dass Thalfang ein Luftkurort ist, und Gäste hier Ruhe und Erholung suchen.Die Gäste, die an diesem Wochenende dieses in Thalfang suchten, werden bestimmt nicht wieder kommen. Dass es auch anders geht, konnte man am 22. September im TV lesen: "Super-Stimmung bei wenig Lärm". Daran sollten sich die Veranstalter in Thalfang ein Beispiel nehmen. Außerdem ist es mir schleierhaft, dass man die Aufhebung der Sperrzeiten bekommt, wenn in unmittelbarer Nähe des Kurparks sich ein Alten- und Pflegeheim befindet, welches gleichzusetzen ist miteinem Krankenhaus.

Siegfried Wieck, Thalfang

Lärm

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