Fusion wäre erfreulich

Probleme im VdK-Verband und zumindest bis heute keine Lösung. Nach mehr als zwei Jahren sind die Vorstandsposten in Veldenz und Gornhausen noch immer unbesetzt. Schuld daran sind weiterhin die Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit den Ereignissen um den Kreisverbandstag im Mai 2005. Die umstrittenen Punkte - insbesondere die Kassenführung - wurden nie öffentlich aufgeklärt.

Stattdessen mussten die Kritiker die Organisation verlassen. Der Veldenzer Vorsitzende Wolfgang Tilsner hatte den Bettel hingeschmissen, den Verband gewechselt und war damit dem eigenen Ausschluss zuvorgekommen. Im Ortsverband Morbach startete man anschließend mit einer ganz neuen Mannschaft einen Neuanfang. Ein Weg, der bislang in Veldenz offenbar nicht gangbar war. Dass sich keine Mitglieder fanden, um in Veldenz Verantwortung zu übernehmen, spricht Bände. Für die 90 Mitglieder ist das ein unhaltbarer Zustand. Der VdK ist schließlich kein Verein, in dem man einfach seinem Hobby nachgeht. Vielmehr sind dort Menschen organisiert, die meist in der einen oder anderen Form der Hilfe bedürfen. Es wäre durchaus erfreulich, wenn es zu einer Fusion käme. Die Mitglieder hätten es verdient. i.rosenschild@volksfreund.deMeinung Fusion wäre erfreulich Probleme im VdK-Verband und zumindest bis heute keine Lösung. Nach mehr als zwei Jahren sind die Vorstandsposten in Veldenz und Gornhausen noch immer unbesetzt. Schuld daran sind weiterhin die Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit den Ereignissen um den Kreisverbandstag im Mai 2005. Die umstrittenen Punkte - insbesondere die Kassenführung - wurden nie öffentlich aufgeklärt. Stattdessen mussten die Kritiker die Organisation verlassen. Der Veldenzer Vorsitzende Wolfgang Tilsner hatte den Bettel hingeschmissen, den Verband gewechselt und war damit dem eigenen Ausschluss zuvorgekommen. Im Ortsverband Morbach startete man anschließend mit einer ganz neuen Mannschaft einen Neuanfang. Ein Weg, der bislang in Veldenz offenbar nicht gangbar war. Dass sich keine Mitglieder fanden, um in Veldenz Verantwortung zu übernehmen, spricht Bände. Für die 90 Mitglieder ist das ein unhaltbarer Zustand. Der VdK ist schließlich kein Verein, in dem man einfach seinem Hobby nachgeht. Vielmehr sind dort Menschen organisiert, die meist in der einen oder anderen Form der Hilfe bedürfen. Es wäre durchaus erfreulich, wenn es zu einer Fusion käme. Die Mitglieder hätten es verdient. i.rosenschild@volksfreund.de

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort