Gedenktafel auf die Brücke

Zur Debatte zum richtigen Umgang mit dem Gedenken an die Leiden der früheren jüdischen Mitbürger in Traben-Trarbach:

Als "neutraler Beobachter" habe ich zeitweise an dem aufgeheizten Forum zur Gedenktafel teilgenommen. Aus den Stolpersteinen, mit denen alles anfing, ist eine zu starke Polarisierung geworden. Da gibt's nun nur eines, um noch mehr Schaden von Traben-Trarbach abzuwenden. Die Gedenktafel nicht ans Rathaus und nicht ans Museum. Mein Kollege Thomas Korthals hat die Lösung: Sie sollte an oder auf der Brücke als Symbol der Verbindung (Versöhnung) mit der Vergangenheit angebracht werden. Nur so kommt Traben-Trarbach wieder zur Ruhe und zu positiver Ausstrahlung. Beide Gruppen mögen das bitte mal schnell durchdenken und umsetzen (zum Wohle der Stadt)Hubertus Schulze-Neuhoff, Traben-Trarbach (Starkenburg) Gedenken

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