Grenzen setzen heißt, dass Eltern und Kinder sich mit ihren je eigenen Bedürfnissen ernst nehmen. Wo sind Grenzziehungen sinnvoll, wo engen sie die Entfaltungsmöglichkeiten ein? Wie ist ein respektvoller Umgang mit eigenen und fremden Grenzen möglich? Wie können Konflikte ausgetragen werden, ohne dass ein Machtkampf entsteht? Wie können gesteckte Grenzen eingehalten werden? Gesprächspartner sind Peter Rütten, Dipl.-Psychologe und Theologe der Erziehungs- und Lebensberatungsstelle Wittlich; Armin Surkus-Anzenhofer, Pastoralreferent im Dekanat Traben-Trarbach, under anderem tätig in der Begleitung von Erzieher/innen. Eingeladen sind alle, die an diesem Thema interessiert sind. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ein Kostenbeitrag wird nicht erhoben.