HINTERGRUND

Stimmen zurPost-Schließung Den Wegzug der Post bedauern viele Bürger. Für den Trarbacher Otto Faust ist der Weg nun kürzer, dennoch findet er es schade, dass das alte Gebäude nun leer steht. Er erinnert sich noch, wie einst der schwere Tresor mit einem Kranwagen über das Dach ins Haus gebracht wurde.

Maximiliane Volkmann-Kunkel aus Traben moniert, dass die Post jetzt "im hintersten Winkel eines Zeitungsladens" untergebracht ist. "Mit der Schließung der Filiale geht mehr verloren als nur ein Ort für eine Dienstleistung. Es geht ein Stück Identität der Stadt verloren." Viele stört indes, dass es in der Stadt nun keine Möglichkeit mehr gibt, Bahnfahrkarten zu erwerben. (GKB)

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