HINTERGRUND

Karl-Josef Gilles Karl-Josef Gilles war an Grabungen an der römischen Villa in den Jahren 1980, 1983 und 1987 beteiligt, insbesondere an den Untersuchungen im Vorfeld (verschiedene Nebengebäude). Teilweise mit Fotos publiziert in: Gilles - von den Hoff - Kortenkamp - Petry, Beiträge zur Geschichte und Kultur der Stadt Wittlich I (1990) Seiten 50 ff., insbesondere ab Seite 60. Zu ihrer kunsthistorischen Bedeutung sagt Gilles: "Die römische Villa von Wittlich gehört in unserer Region zu den wenigen palastartig ausgebauten Herrenhäusern vom Typ der Villa urbana.

Mit einer Breite von 140 Metern und einer Tiefe von 28 Metern wird sie nördlich der Alpen nur von der bekannten Villa von Nennig geringfügig übertroffen. Zuletzt war Karl-Josef Gilles in diesem Jahr bei einem gemeinsamen Termin in Wittlich mit der Stadtverwaltung und der unteren Denkmalbehörde bei der Kreisverwaltung vor Ort.

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