Dies vor dem Hintergrund einer außergewöhnlichen Regentschaft, gespickt mit vielen Aktivitäten im kommunalen Bereich, größter Hilfsbereitschaft sowie Freundlichkeiten seinen Mitbürgern gegenüber. Da offensichtlich auch die rhetorischen und orthographisch Fähigkeiten ausgereicht haben, den Rat zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Ortsgemeinde Schwarzenborn zu animieren (Ratssitzung vom 17. Mai), war diese Entscheidung angesichts prall gefüllter Gemeindekassen nur die logische Folge. Eine solche Ehrerweisung wird nicht jedermann zuteil und erfordert extreme Fähigkeiten. Es sei jedoch die Frage erlaubt, warum man nicht bereits viele Jahre vorher verdiente Bürger der Gemeinde einer solchen Ehrung zugeführt hat. Offensichtlich hatten diese Personen nicht den nötigen Rückhalt seitens dankbarer und ehrerweisender Räte. Da unser Ort keine größere Ehrerweisung beschließen kann, sei dem Rat gedankt. Es sei auch den Personen gedankt, welche aus Dankbarkeit Daten offenbart haben sowie die Laudatio am 17. Mai hielten. Wie hat schon Otto Fürst von Bismarck gemeint: Mit Gesetzen ist es wie mit Würstchen: Es ist besser, man sieht nicht, wie sie gemacht werden. Hermann-Josef Timpen, Schwarzenborn