Rententipps für Auszubildende

Speyer/Trier. (red) Für viele Jugendliche ist mit Beginn der Ferien ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende gegangen - ihre Schulzeit. Für sie hat die Deutsche Rentenversicherung Rheinland Pfalz folgende Tipps: Zunächst sollten die ihre Schulzeiten nachweisen können.

Denn Schulzeiten ab dem 17. Lebensjahr wirken sich auf die Rente aus. Deshalb ist es wichtig, die Zeugnisse möglichst lückenlos als Nachweis aufzubewahren. Wer zum ersten Mal eine Beschäftigung aufnimmt, erhält eine Versicherungsnummer, unter der das eigene Rentenkonto geführt wird. In dieses Konto werden dann bei Vorlage der Zeugnisse oder einer Schulbescheinigung die Schulzeiten sowie alle weiteren Zeiten eingespeichert, auf die es später bei der Rente ankommt. Schulabgänger, die noch keinen Ausbildungsplatz haben, sollten sich zudem bei einer Agentur für Arbeit "ausbildungssuchend" melden, damit keine Nachteile bei der späteren Rente entstehen. Weitere Auskünfte zu Altersvorsorge, Rente und Rehabilitation gibt es über das kostenlose Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung unter der Nummer 0800/100048016. Dazu beraten auch die Fachleute in der Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung in Trier, Herzogenbuscher Straße 54, 54292 Trier, Telefon 0651/14550-0.

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