Bis zur Hüfte im Schutt

LICHTENBORN. (red) Schwer, aber nicht lebensbedrohlich wurde ein Arbeiter am Montag, 11. Dezember, in einem Steinbruch zwischen Lichtenborn und Kopscheid verletzt.

Der Unfall passierte gegen 11.50 Uhr. Ein Arbeiter des Steinbruchs befüllte mit einem Radlader den Bunker einer automatischen Steinbrechanlage. Hierbei kippte er etwa eine halbe Schaufel voll Gesteinsmaterial mit einem Gewicht von rund vier Tonnen in den Behälter. Gleichzeitig hielt sich ohne Wissen des Radladerfahrers ein 41-jähriger Arbeiter im Behälter auf und wurde von den herabfallenden Steinmassen bis zur Hüfte verschüttet. Er erlitt hierbei schwere, jedoch nicht lebensgefährliche Verletzungen. Er wurde durch die Feuerwehr Arzfeld befreit und mit einem Rettungshubschrauber in ein Trierer Krankenhaus geflogen.

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