Training für Eltern

PRÜM. (red) Die Kindererziehung läuft nicht gänzlich ohne Stress ab. Wie können Eltern mit kritischen Situationen umgehen, wenn der Nachwuchs schmollt und grollt? Pastoralreferent Johannes Eiswirth gibt in seinem Elterntraining "Tripel P" Hilfestellungen, wie Eltern positiv auf ihre Kinder einwirken können.

Der Nachwuchs tobt und schreit. Nichts hilft mehr. Was nun? Schläge sind tabu, auch Anschreien führt zu nichts, und Drohungen sowie Verbote fruchten auch nicht. Pastoralreferent Johannes Eiswirth will mit seinem Triple P-Elterntraining Eltern aufzeigen, wie sie solche Situationen vermeiden können. Eltern erfahren darin die Grundlagen der positiven Erziehung. Sie lernen ihre Kinder gezielt zu fördern. Oft ist Stress mit Kindern programmiert: im Supermarkt, im Wartezimmer oder bei langen Autofahrten. Triple P hilft, wenn es beispielsweise um Ungehorsam geht oder ums Aufräumen - oder um schlechte Angewohnheiten: Trainer Johannes Eiswirth zeigt viele positive Strategien auf, mit solchen Problemen umzugehen. Das Elterntraining Tripel P besteht aus vier Doppelstunden und vier Telefonaten. Start des Kurses ist am 6. Februar. Informationen gibt es bei Trainer Johannes Eiswirth, Pastoralreferent, Telefon 06551/4353. Bei ihm können auch Anmeldungen abgegeben werden.

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