Zurück zur Gemeinsamkeit

Zum Umgang mit den Unterschlagungen in der VG Obere Kyll meint dieser Leser:

Was treiben die SPD und die anderen Fraktionen an der Oberen Kyll mit dem VG Bürgermeister Werner Arenz? Ich kenne die VG und Jünkerath schon seit den Zeiten, als die SPD noch den Bürgermeister stellte. Und unter Herrn Köber und seiner Truppe galt der inzwischen verstorbene Kämmerer als die Instanz, die man fragte und der man vertraute, genau wie bei allen anderen auch. Dieses war bei der Abwicklung des unter dem rührigen SPD-Bürgermeister Köber und durch meine Hilfe erfolgten Verkaufs einer im Besitz der Ortsgemeinde befindlichen Immobilie am Römerwall genauso, wie bei den Verhandlungen über die Bebauung des Geländes am Bahnhof mit einem Freizeithotel. Was soll der politsche Klamauk, den sie nun treiben, die Damen und Herren Genossen? Haben nicht alle bisher zum Wohl der VG Obere Kyll und der Ortsgemeinden beigetragen? Haben wir nicht in wunderbarer Eintracht über alle Fraktionen hinweg z.B. die Ansiedlung der von mir initiierten und mit meinen Partnern realisierten Ansiedlung und Investition der neuen Märkte Edeka, KiK und Rossmann gemeinsam getragen? Hat nicht auch die SPD zugestimmt, als die Fraktionen die Verwaltung beauftragten, durch den Kämmerer die Verträge des Grunderwerbs mit uns zu gestalten? Deshalb bleiben Sie bitte fair. Alle in und um Jünkerath und der VG sollten sich mit dem Werfen des ersten Steines zurückhalten — denn alle erlebten bis zum Tag X alles gemeinsam positiv, und alle sollten daran arbeiten, wieder das positive Klima der VG Obere Kyll zu erlangen, das Klima, welches maßgeblich von Werner Arenz geschaffen wurde. Hans-Josef Rogge, Thommen (Belgien)(Anm. d. Red: Der Autor ist als Investor auch an der Oberen Kyll tätig) Kommunalpolitik

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