Bernkastel-Kues: Bergung des Clubschiffs „St. Christopher “

Seit dem frühen Morgen ist eine holländische Bergungsfirma im Kueser Hafen dabei, die St. Christopher zu bergen - im Beisein von vielen Schaulustigen und Medienvertretern. Zunächst gab es Probleme, den zweiten Hebegurt anzubringen, der unter dem Clubschiff durchgeführt werden musste. Als das gelungen war, wurde das Schiff allmählich von dem Hebekran angehoben - mit Unterbrechungen, denn zuerst musste Wasser aus dem Schiff gepumpt werden, das dauerte bis zum frühen Nachmittag.

Seit dem frühen Morgen ist eine holländische Bergungsfirma im Kueser Hafen dabei, die St. Christopher zu bergen - im Beisein von vielen Schaulustigen und Medienvertretern. Zunächst gab es Probleme, den zweiten Hebegurt anzubringen, der unter dem Clubschiff durchgeführt werden musste. Als das gelungen war, wurde das Schiff allmählich von dem Hebekran angehoben - mit Unterbrechungen, denn zuerst musste Wasser aus dem Schiff gepumpt werden, das dauerte bis zum frühen Nachmittag.

Zwischenzeitlich führte der Clubschiff-Besitzer, der Bootsclub Bernkastel-Kues, Verhandlungen mit der Bergungsfirma. Es wurde entschieden, dass die schwimmende Anlage auf die Schute der Bergungsfirma gehievt wird und dann nach Ehrang zum Abwracken transportiert wird. Zunächst war vorgesehen, dass die St. Christopher schwimmfähig gemacht wird, um dann auf der Mosel gezogen oder geschoben zu werden. Das Clubschiff „St. Christopher “ des Bootsclub war eigentlich eine schwimmende Anlage und am 15. Juni im Hafen auf Grund gelaufen.

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