Bernkastel-Wittlich. Wenn der Terrier die Zähne fletscht...

Freunde so genannter Kampfhunde, offiziell „gefährliche Hunde“, müssen sich seit Anfang des Jahres an neue Spielregeln halten. Die Tierhalter müssen künftig eine Pflichtversicherung für Personen- und Sachschäden nachweisen. Weiterhin ist es den Gemeinden gestattet, für gefährliche Hunde sowie Hunde bestimmter Größen- und Gewichtsklassen eine Sonderabgabe zu erheben, die weit über den gewöhnlichen Steuertarifen liegt. Unter anderem macht man in Bernkastel-Kues von dieser Möglichkeit Gebrauch. In der Moselstadt sind demnach 500 Euro für jeden gefährlichen Hund zu zahlen. Konsequenz: Nur ein einziges Tier ist gemeldet. In Wittlich dagegen zahlt man auch für den „Kampfhund“ lediglich 60 Euro Standardtarif. In der Kreisstadt sind über 100 gefährliche Hunde zuhause.

Freunde so genannter Kampfhunde, offiziell „gefährliche Hunde“, müssen sich seit Anfang des Jahres an neue Spielregeln halten. Die Tierhalter müssen künftig eine Pflichtversicherung für Personen- und Sachschäden nachweisen. Weiterhin ist es den Gemeinden gestattet, für gefährliche Hunde sowie Hunde bestimmter Größen- und Gewichtsklassen eine Sonderabgabe zu erheben, die weit über den gewöhnlichen Steuertarifen liegt. Unter anderem macht man in Bernkastel-Kues von dieser Möglichkeit Gebrauch. In der Moselstadt sind demnach 500 Euro für jeden gefährlichen Hund zu zahlen. Konsequenz: Nur ein einziges Tier ist gemeldet. In Wittlich dagegen zahlt man auch für den „Kampfhund“ lediglich 60 Euro Standardtarif. In der Kreisstadt sind über 100 gefährliche Hunde zuhause.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort