Bitburg: Erste Vorschläge zur Nutzung der Housing-Area nach Abzug der Amerikaner

(lars) Nach dem Vorstoß der CDU zur Zukunft der Housing-Area in Bitburg haben nun auch andere politische Gruppierungen reagiert. Die konkretesten Vorschläge für eine mögliche Nutzung nach dem befürchteten Auszug der Amerikaner aus den 50 Wohnblocks legt die Liste Streit vor: Schulen, Kindergärten, Sportanlagen und Hospital sollten von deutschen Einrichtungen übernommen und die Wohnblocks abgerissen werden, unter anderem um Platz zu schaffen für eine Erweiterung des Gewerbegebiets Merlick.

(lars) Nach dem Vorstoß der CDU zur Zukunft der Housing-Area in Bitburg haben nun auch andere politische Gruppierungen reagiert. Die konkretesten Vorschläge für eine mögliche Nutzung nach dem befürchteten Auszug der Amerikaner aus den 50 Wohnblocks legt die Liste Streit vor: Schulen, Kindergärten, Sportanlagen und Hospital sollten von deutschen Einrichtungen übernommen und die Wohnblocks abgerissen werden, unter anderem um Platz zu schaffen für eine Erweiterung des Gewerbegebiets Merlick. In der ehemaligen französischen Kaserne können sich die Vertreter der Liste Streit - ähnlich wie in Birkenfeld und auf dem Flugplatz Hahn - die Ansiedlung eines Fachbereichs der Trierer Hochschule vorstellen. Kritik am Vorgehen der CDU hat derweil Elfriede Graupeter (Wählergruppe Graupeter) geäußert: Die Christdemokraten hätten in ihrem Antrag einen Plan, den die politischen Gruppierungen gemeinsam erarbeitet hätten, als ihren eigenen verkauft, moniert sie.

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