Bitburg: Geschichte in Schaufenstern

(ka) Schon die Premiere war eine beeindruckende Veranstaltung. Inzwischen ist das von Bürgermeister Wilhelm Kreuzberg im Jahre 1965 gestartete Europäische Grenzlandtreffen als Europäisches Folklore-Festival Bitburg weit über Europa hinaus bekannt und Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.

Zur bevorstehenden 40. Auflage präsentiert die Stadtverwaltung Bitburg eine sehenswerte Ausstellung. Dreizehn Bitburger Geschäfte hätten sich bereit erklärt, in von 24. Juni bis etwa 16. Juli 2004 markante Gegenstände aus der Zeit von 1965 bis heute in ihren Schaufenstern auszustellen. Dazu gehörten vorwiegend Gastgeschenke wie Karten, Bücher, Broschüren, Zeitungsausschnitte, Bilder, Wimpel, Krüge, Gläser, Maskottchen, kurz alles, was im Laufe von vierzig Jahren an Praktischem, Originellem, Wertvollem, Ideellem oder was immer es gewesen sein mag, im Bemühen um völkerverbindende Freundschaft den Weg nach Bitburg gefunden hat - alles Gegenstände, die die Entwicklung des Grenzlandtreffens zum Europäischen Folklore-Festival dokumentieren.

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