Bitburg: Kasernierung von US-Familien nicht mehr zeitgemäß

Offiziell ist der Stadt nicht bekannt, dass die Amerikaner die Housing in Bitburg aufgeben wollen. Weder vom Flugplatz Spangdahlem, noch vom amerikanischen Hauptquartier sei die Behauptung des landtagsabgeordneten Michael Billen (CDU), die Amerikaner würden die Housing in Bitburg binnen zwei Jahren aufgeben bestätigt worden.

(lars) Offiziell ist der Stadt nicht bekannt, dass dieAmerikaner die Housing in Bitburg aufgeben wollen. Weder vomFlugplatz Spangdahlem, noch vom amerikanischen Hauptquartier seidie Behauptung des landtagsabgeordneten Michael Billen (CDU), dieAmerikaner würden die Housing in Bitburg binnen zwei Jahrenaufgeben bestätigt worden. In der US-Airforce werde lediglichdiskutiert, ob die hier stationierten Soldaten künftig noch inder Mehrheit in Wohnblock leben sollen, sagte BürgermeisterJoachim Streit im Donnerstag im Stadtrat. Das habe mitSicherheitsaspekten, aber auch damit zu tun, dass diese Art derKasernierung von Familien nicht mehr zeitgemäß sei. DieAmerikaner hätten in diesem Zusammenhang darum gebeten, dassdeutsche Hauseigenttümer verstärkt Wohnraum fürAir-Force-Angehörige anbieten.

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