Bitburg: Masterplan nach Rückzug der Amerikaner umstritten

(lars) Bevor sich am Mittwoch der Bauausschuss hinter verschlossener Tür mit der Zukunft der US-Housing befasst, kritisiert auch die Freie Bürgerliste (FBL) den Vorstoß der CDU zu diesem Thema. Das Vorpreschen der Christdemokraten mit der Forderung einen Masterplan für das 76 Hektar große Areal, auf dem unter anderem 50 Wohnblocks mit 1200 Unterkünften verteilt sind, zu erarbeiten, nennt Böttel „populistisch". Obwohl nach wie vor unklar ist, wann mit einem Rückzug der Amerikaner aus der Housing gerechnet werden muss, wird es am Mittwoch ein erstes Gespräch mit Claus Niebelschütz vom Bundesvermögensamt geben. Der Vertreter der Bundesvermögensverwaltung, in deren Besitz das Housing-Gelände bei einem Abzug der Amerikaner übergehen würde, wird bei einer nicht-öffentlichen Sitzung des Bauausschusses zu Gast sein.

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