Daun/Bad Neuenahr: Markt-Position weiter ausgebaut

Auf „gutem Kurs“ sieht sich die Volksbank (Voba) RheinAhrEifel, deren Bilanz für das vergangene Jahr heute am am Nürburgring vorgestellt wurde.

(sts) Auf „gutem Kurs“ sieht sich die Volksbank (Voba) RheinAhrEifel, deren Bilanz für das vergangene Jahr heute am am Nürburgring vorgestellt wurde. „Die Bank hat ihre Position im Finanzmarkt der Region im vergangenen Jahr weiter ausgebaut“, stellte der Vorsitzende des Voba-Vorstands, Bernhard Kaiser, zu Beginn der Bilanz-Pressekonferenz fest. So liege die Bilanzsumme nach einem Plus von 3,35 Prozent nun über der 1,5-Milliarden-Grenze (1,509 Milliarden Euro). Zur Voba RheinAhrEifel (mit 45 Filialen von der Eifel bis zum Rhein, Sitz der Zentrale ist in Bad Neuenahr) aufgegangen sind die Volksbank Daun und die Raiffeisenbank Kelberg. Nach Jahren mit teils nur geringen Zuwächsen konnte der Bankchef in einigen Bereichen von deutlichen Steigerungsraten für 2005 berichten, so auch im Kreditgeschäft, das sich um rund drei Prozent auf 1,056 Milliarden Euro erhöhte. Die Bank habe im vergangenen Jahr rund 7000 neue Kredite - insbesondere für den Wohnungsbau und als Sofortkredite mit Steigerungsraten von rund 60 Prozent - vergeben. Die Mitgliedschaft bei der Genossenschaftsbank ist weiter beliebt. 5817 Männer, Frauen und Kinder traten allein in den vergangenen zwölf Monaten der Voba RheinAhrEifel bei. „Das ist der höchste Mitgliederzuwachs seit unserem Bestehen und beweist, dass der Genossenschaftsgedanke aktueller denn je ist“, stellte Kaiser fest. Die Zahl der Mitglieder stieg auf nun 68 491.

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