Daun/Gerolstein: Sanierung der Eifelquerbahn gesichert

(sts) Der rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Verkehrsminister Hendrik Hering (SPD) hat eine lange Hängepartie beendet. Er sicherte bei einem Besuch in Gerolstein zu, dass das Land die Finanzierung der Sanierung der Eifelquerbahn (die von Gerolstein über Daun und Ulmen nach Kaisersesch führt) sichert.

(sts) Der rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Verkehrsminister Hendrik Hering (SPD) hat eine lange Hängepartie beendet: Er sicherte bei einem Besuch in Gerolstein zu, dass das Land die Finanzierung der Sanierung der Eifelquerbahn (die von Gerolstein über Daun und Ulmen nach Kaisersesch führt) sichert. Zwei Millionen müssen investiert werden, damit die etwas mehr als 50 Kilometer lange Strecke künftig wieder ist durchgängig befahrbar sein wird.

Vor allem zwischen Ulmen und Kaisersesch (Kreis Cochem-Zell) können die Züge wegen des schlechten Zustands derzeit nur noch Schritt-Tempo fahren. Auch die Kommunen (die Kreise Vulkaneifel und Cochem-Zell und die Verbandsgemeinden, durch die die Querbahn führt) und der Betreiber VEB (Vulkan-Eifel-Bahn-Betriebsgesellschaft) beteiligen sich an der Finanzierung. Mit der Sanierung soll so schnell wie möglich begonnen werden, da im Mai die Eisenbahn-Freizeitverkehr-Saison beginnen soll.

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