Eifel: Kindesmissbrauch ist ein schleichender Prozess

(mr/vog) Der Missbrauch an Kindern im Eifel-Dorf Esch (Kreis Daun) beschäftigt weiter die Menschen in der Region. Zu möglichen Strategien und Hintergründen solcher Taten hat die Dauner Kinderschutz-Expertin Karin Knötgen Stellung bezogen. In einem TV-Interview spricht Knötgen von einem „schleichenden Prozess". Für Kindesmissbrauch gebe es keine eindeutigen Symptome. Der Täter benutze immer wieder eine fein abgestimmte Taktik. Knötgen: „Manchmal beginnt die gezielte Strategie mit einem Geheimnis oder dem Rauchen der ersten Zigarette." Risikofaktoren seien unter anderem Vernachlässigung und mangelnde Sexualerziehung.

(mr/vog) Der Missbrauch an Kindern im Eifel-Dorf Esch (Kreis Daun) beschäftigt weiter die Menschen in der Region. Zu möglichen Strategien und Hintergründen solcher Taten hat die Dauner Kinderschutz-Expertin Karin Knötgen Stellung bezogen. In einem TV-Interview spricht Knötgen von einem „schleichenden Prozess". Für Kindesmissbrauch gebe es keine eindeutigen Symptome. Der Täter benutze immer wieder eine fein abgestimmte Taktik. Knötgen: „Manchmal beginnt die gezielte Strategie mit einem Geheimnis oder dem Rauchen der ersten Zigarette." Risikofaktoren seien unter anderem Vernachlässigung und mangelnde Sexualerziehung.

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