320.000 Euro sind in den vergangenen vier Jahren investiert worden, ein Großteil (180.000 Euro) durch ehrenamtliche Arbeitsstunden. Auch das Land hat das Projekt finanziell unterstützt. Umweltministerin Margit Conrad war bei der Eröffnung dabei und nahm auch an einem Rundgang durch das weitläufige Areal in der Nähe der 850-Einwohner-Gemeinde teil. In der ersten Ausbaustufe des Naturerlebniszentrums sind rund um die alte Grillhütte beispielsweise ein großes Mehrzweckgebäude, ein Zeltplatz, ein überdachter Lagerfeuerplatz, ein Ballspielfeld, ein Waldläufer- und Indianerpfad entstanden. Angegliedert ist auch ein Hochseilgarten, der privat betrieben wird. Die Projekt-Verantwortlichen schätzen, dass rund 100000 Euro zu investieren sind in den weiteren Ausbau.