Falle entschärft: Bodenhülsen mit Sand aufgefüllt

Trier-Olewig (ves) · Eine Seniorin war am Mittwochnachmittag mit ihrem Bein in einem Loch im Eingangsbereich zum Olewiger Festplatz stecken geblieben und musste von der Feuerwehr befreit werden. Nun ist die Gefahrenstelle laut Feuerwehr gesichert.

Die Frau, die am Mittwochnachmittag mit dem Bein in einer Bodenhülse stecken geblieben war, ist 68 Jahre alt. Sie war am Brettenbach mit dem rechten Fuß in das rund zehn bis 20 Zentimeter breite Loch im Eingangsbereich zum Olewiger Festplatz gerutscht.

Diese einbetonierten Löcher im Boden dienen als Fahnenmasthalterungen. Eigentlich sollen sie mit einer Abdeckung gesichert sein. Die Berufsfeuerwehr Trier hatte die Frau, die mit dem Unterschenkel fast knietief in dem Loch steckte, am Mittwoch ohne Hilfsmittel herausgezogen. Die Triererin wurde ins Krankenhaus gebracht.

Wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte, schütteten die Helfer der Feuerwehr am Abend das Loch noch mit Sand zu. Eine weitere ungesicherte Hülse unweit des Unfallortes füllten sie ebenfalls mit Sand auf.

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