Gerolstein: Kommandeur geht mit Optimismus

(mh) Auch kurz vor seinem Abschied wagt der Kommandeur der Gerolsteiner Fernmelde-Spezialisten, Oberstleutnant Gregor Engels, keine klare Aussage zu den Überlebenschancen des Standorts: „Diese Entscheidung wird nicht hier getroffen.“ Dennoch verbreitet er Optimismus.

Für seine Zuversicht nennt er vorwiegend drei Gründe. Viel Werbung in eigener Sache. „Zweitens stellen wir seit Jahren unsere Leistungsfähigkeit bei den Auslandseinsätzen unter Beweis", so Engels. Und drittens gewinne die Führungsunterstützung innerhalb der Bundeswehr immer mehr an Bedeutung.

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