(mh) Aktuell beschäftigt sich Weber primär mit „strategischen Überlegungen“, die sich darum drehen, wie Gerolsteins Innenstadt als Einkaufsstandort attraktiviert werden kann. Sein Plan, den er gemeinsam mit der Verwaltung, der Politik sowie mit Unterstützung durch die regionalen Banken, das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises, der IHK und letztlich Unternehmern in die Tat umsetzen möchte, ist schlichtweg: ein Angebot zu schaffen, „das so attraktiv ist, dass die Leute zu uns zum Einkaufen kommen“. Dazu benötigt würden: Rund 15 „richtig gute“ Fachgeschäfte in der Ex-Fußgängerzone, die Hälfte davon gebe es bereits.