Keine Bohrungen rund um die Aulbrücke
Trier · Die geplanten Untersuchungen eines Berliner Kampfmittelräumdienstes rund um die Aulbrücke sind nach wenigen Stunden eingestellt worden. Gesucht werden sollte nach möglichen Bomben.
27.08.2008
, 15:04 Uhr
(red) Bei den Bohrungen hatte sich herausgestellt, dass der Boden rund um die Aulbrücke aus aufgeschüttetem Material besteht. Bohrungen sind daher nicht möglich.
Nun soll der Kampfmittelräumdienst während der Bauarbeiten auf mögliche Kampfmittel untersuchen.
Durch die Bohrungen und weitere Untersuchungen sollten mögliche Bombenfunde ausgeschlossen werden, die die dort vorgesehenen Bauarbeiten gefährden könnten.