Leipzig/Gerolstein: Stadt gewinnt vor höchster Instanz

(mh) Sieg für die Stadt: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat den Rechtsstreit um das Baugebiet in Lissingen zwischen Burgherrn Karl Grommes als Kläger und der Stadt Gerolstein als Beklagte zugunsten der Stadt entschieden. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Revision des Klägers gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts zurückgewiesen, Grommes muss den Streitwert des Verfahrens von 10 000 Euro zahlen. Die schriftliche Urteilsbegründung wird erst gegen Ende des Jahres erwartet.

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