Mehring: Ein Schwerverletzter bei Unfall auf A 1 – kilometerlanger Stau

Lebensgefährliche Verletzungen erlitt der Fahrer eines Kleinlastwagens bei einem Unfall, der sich heute kurz nach 15 Uhr auf der A1 Trier-Saarbrücken, Höhe Gemarkung Mehring ereignete. Nach Angaben der Polizei hatte der Fahrer des Kleinlasters etwa einen Kilometer hinter der Ausfahrt Mehring aus noch unbekanntem Grund auf der Standspur angehalten, als ein nachfolgender Last ungebremst auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lieferwagen in eine Böschung geschleudert, während der Lastzug quer auf beiden Fahrspuren stehen blieb. Der schwer verletzte Fahrer des Kleinlasters wurde nach einer ersten Versorgung durch den Notarzt wurde er mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Wegen der Bergungsarbeiten mit einem Schwerlastkran ist A 1 in Richtung Saarbrücken ab dem Autobahndreieck Moseltal bis zur Stunde noch voll gesperrt. Hinter der Unfallstelle hat sich ein etwa fünf Kilometer langer Stau gebildet. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt – sie wird von der Polizei aber als „sehr beträchtlich“ bezeichnet. Im Einsatz sind die Autobahnpolizei, die Feuerwehr und die Straßenmeisterei aus Schweich.

Lebensgefährliche Verletzungen erlitt der Fahrer eines Kleinlastwagens bei einem Unfall, der sich heute kurz nach 15 Uhr auf der A1 Trier-Saarbrücken, Höhe Gemarkung Mehring ereignete. Nach Angaben der Polizei hatte der Fahrer des Kleinlasters etwa einen Kilometer hinter der Ausfahrt Mehring aus noch unbekanntem Grund auf der Standspur angehalten, als ein nachfolgender Last ungebremst auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lieferwagen in eine Böschung geschleudert, während der Lastzug quer auf beiden Fahrspuren stehen blieb. Der schwer verletzte Fahrer des Kleinlasters wurde nach einer ersten Versorgung durch den Notarzt wurde er mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Wegen der Bergungsarbeiten mit einem Schwerlastkran ist A 1 in Richtung Saarbrücken ab dem Autobahndreieck Moseltal bis zur Stunde noch voll gesperrt. Hinter der Unfallstelle hat sich ein etwa fünf Kilometer langer Stau gebildet. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt – sie wird von der Polizei aber als „sehr beträchtlich“ bezeichnet.Im Einsatz sind die Autobahnpolizei, die Feuerwehr und die Straßenmeisterei aus Schweich.

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