Prüm: „Asoziale Bedingungen"

(mr) Die Bewohner der oberen Langemarckstraße in Prüm sind mit ihrem Umfeld nur bedingt zufrieden. Besonders der Bürger Hasso Juli kritisiert den Zustand von Gehwegen und die mangelnde Sicherheit für Fußgänger und ältere Menschen.

Die Wohnbebingungen in diesem Stadtviertel nennt der Beschwerdeführer „asozial“. Bürgermeisterin Mathilde Weinandy weist die Vorwürfe zurück. Die obere Langemarckstraße werde nicht schlechter behandelt als andere Straßenzüge. Zudem müsse berücksichtigt werden, dass die Personaldecke des Bauhofs ausgesprochen dünn sei.

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