Reinsfeld: Großeinsatz deckt Knackpunkte auf

Der Alarmruf kam an einem Samstagnachmittag Mitte Oktober: Im Wald bei Reinsfeld ist ein Flugzeug abgestürzt. 350 Rettungskräfte rasen in den Hochwald - um dort herauszufinden, dass der Einsatz eine Übung war. Einen Monat später präsentiert die Kreisverwaltung die Auswertung der Übung, die eine ohnehin heiße Diskussion noch intensivieren wird. Denn nicht wenige Rettungskräfte aus allen Bereichen waren mit der Struktur dieser Übung nicht einverstanden. Einsatzkräfte berichteten von verschiedenen Beinahunfällen, abgerissenen Ölwannen am privaten PKW, weil einige freiwillige Helfer aus Fahrzeugmangel immer noch mit dem Privatfahrzeug zur Einsatzstelle fahren müssen. „Wir haben mit dieser Übung die Knackpunkte aufgedeckt“, sagt Kreisfeuerwehrinspekteur Ortwin Neuschwander. Seine Mängelliste ist lang.

Der Alarmruf kam an einem Samstagnachmittag Mitte Oktober: Im Wald bei Reinsfeld ist ein Flugzeug abgestürzt. 350 Rettungskräfte rasen in den Hochwald - um dort herauszufinden, dass der Einsatz eine Übung war. Einen Monat später präsentiert die Kreisverwaltung die Auswertung der Übung, die eine ohnehin heiße Diskussion noch intensivieren wird. Denn nicht wenige Rettungskräfte aus allen Bereichen waren mit der Struktur dieser Übung nicht einverstanden. Einsatzkräfte berichteten von verschiedenen Beinahunfällen, abgerissenen Ölwannen am privaten PKW, weil einige freiwillige Helfer aus Fahrzeugmangel immer noch mit dem Privatfahrzeug zur Einsatzstelle fahren müssen. „Wir haben mit dieser Übung die Knackpunkte aufgedeckt“, sagt Kreisfeuerwehrinspekteur Ortwin Neuschwander. Seine Mängelliste ist lang.

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