Serrig: Keine finanziellen Mangelerscheinungen

(dse) Viele Gemeinden klagen über Haushaltslöcher und reden darüber, dass man den Gürtel enger schnallen müsse. In Serrig, dem Tor zum Saarwein, können die „Finanzchefs" dagegen noch ruhig schlafen.

„Richtige Mangelerscheinungen haben wir nicht", sagt Ortsbürgermeister Franz-Josef Neises stolz und erleichtert, „meine Vorgänger haben anständig vorgesorgt, und wir haben unsere Finanzlage wirklich gut im Griff". Allein der Jagdpachtzins für die rund 1700 Hektar große Serriger Jagd spült jedes Jahr 150 000 Euro in die Kasse.

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