Strotzbüsch: Römischer Grabhügel wieder geöffnet

Der römische Grabhügel bei Strotzbüsch, der seit September vergangenen Jahres saniert wird und zum Schutz vor Witterungseinflüssen mit einem neuen Schutzhaus versehen wurde, ist nun wieder zu besichtigen.

Die Familiengrabstätte eines gallo-römischen Großgrundbesitzers wurde 1821 zum ersten Mal untersucht. 1976 wurde das Denkmal erneut freigelegt. Von den rund 37 000 Euro Kosten trägt das Landesamt rund 11 000, aus dem Programm zur Dorferneuerung kamen 9000 Euro. Für die Gemeinde verbleiben etwa 17 000 Euro an Kosten, die sie selbst tragen muss. Mitte des Jahres will die Gemeinde dann den Grabhügel mit einem kleinen Fest offiziell wieder zur Besichtigung freigeben.

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