Traben-Trarbach: Bundeswehramt-Beschäftigte müssen weiter bangen

Auch nach dem Besuch des Parlamentarischen Staatssekretärs im Verteidigungsministerium, Hans Georg Wagner, heute beim Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr in Traben-Trarbach, ist die Zukunft des Standortes ungewiss. Wagner bekräftigte, dass im Spätherbst eine endgültige Entscheidung fallen werde. Diese sei dann endgültig. Die rund 250 Beschäftigten des Amtes für Geoinformationswesen der Bundeswehr, Standort Traben-Trarbach, müssen noch bis Ende des Jahres bangen.Dann gibt Bundesverteidigungsminister Peter Struck bekannt, welche der bislang noch existierenden 600 Bundeswehrstandorte geschlossen werden. 100 werden es etwa sein, ob Traben-Trarbach dabei ist, hängt vor allem davon ab, ob eine Fusion des Amtes mit der Hauptstelle Euskirchen an einem Standort wirtschaftlich ist.

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