Trier: Aulbrücke: Mieten statt selber bauen

Neue Lösung für die gesperrte Eisenbahnbrücke in der Aulstraße: Statt die marode Aulbrücke zu sanieren, soll eine Miet-Brücke die Verbindung zwischen Triers Süden und den Stadtteilen Feyen-Weismark und Heiligkreuz schnellstmöglich sichern.

 Foto: Hans Krämer

Foto: Hans Krämer

Foto: Hans Krämer (Hjk) ("TV-Upload Kr?mer"

(woc) Das teilten Oberbürgermeister Klaus Jensen und Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani am Freitagvormittag mit. Der gemietete Brückenüberbau könnte nach Beschluss durch den Stadtrat, Auschreibung und Bauzeit ab Frühjahr 2009 befahrbar sein. Bestand haben soll er für fünf bis maximal sechs Jahre, bis dahin soll der Neubau der Aulbrücke rund 20 Meter nördlich vom bisherigen Brückenbauwerk realisiert sein. Die Kosten für Rückbau des jetzigen Überbaus, den Einbau der Miet-Brücke und die Miete für bis zu sechs Jahren sollen sich laut städtischem Presseamt auf 460.000 bis 500.000 Euro belaufen.

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