Trier: Christa Jacobi denkt nach 40 Arbeitsjahren nicht mehr ans Aufhören

„Jacobi“ ist eine Institution in Trier - und wird es auch weiterhin bleiben. Nach dem Tod ihres Mannes (2003) verschwendet Christa Jacobi keinen Gedanken mehr daran, ihren Laden aufzugeben

„Jacobi“ ist eine Institution in Trier - und wird es auch weiterhin bleiben. Nach dem Tod ihres Mannes (2003) verschwendet Christa Jacobi keinen Gedanken mehr daran, ihren Laden aufzugeben: „Er ist jetzt mein Leben. So lange der liebe Gott meine Gesundheit erhält, arbeite ich weiter.“ Die vielen Kunden sind froh darüber. Bei Christa Jacobi ist alles „gut durchorganisiert“. Sechs Tage pro Woche und ohne Mittagspause steht sie in ihrem Laden. Den täglichen Gang zur Post („Wenn ich Feierabend mache, haben die ja auch schon zu“) oder die Gassi-Runden mit Rauhaar-Dackel Gina übernehmen die Freundinnen Jasmin Knauf und Gabi Heimes, die auch „das Publikum bei Laune halten“, wenn die Chefin mal das stille Örtlein aufsucht. Der Laden - das ist Christa Jacobi. Und umgekehrt.

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