Trier: Das Sterben der Schwäne geht weiter

Vor fünf Monaten hat der Umwelt- und Katastrophenschutz Trier e. V. den bisher möglicherweise größten Fall von Wilderei an Mosel und Saar aufgedeckt: Der Verein dokumentierte das Verschwinden von mehr als 70 Schwänen. Das Sterben der Schwäne geht weiter: „Mittlerweile sind 110 Tiere weg oder tot“, meldet Lothar Lorig, der seine gesamte Freizeit den überlebenden Schwänen widmet.

Vor fünf Monaten hat der Umwelt- und Katastrophenschutz Trier e. V. den bisher möglicherweise größten Fall von Wilderei an Mosel und Saar aufgedeckt: Der Verein dokumentierte das Verschwinden von mehr als 70 Schwänen. Das Sterben der Schwäne geht weiter: „Mittlerweile sind 110 Tiere weg oder tot“, meldet Lothar Lorig, der seine gesamte Freizeit den überlebenden Schwänen widmet.

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