Trier: Internationaler Gewerkschaftsrat feiert 30-Jähriges

Sein 30-jähriges Bestehen feierte der Interregionale Gewerkschaftsrat Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz.

Nicht selten geben runde Geburtstage die Gelegenheit, sich Vergangenes noch einmal ins Gedächtnis zu rufen: „Zurück zu schauen, um zu erkennen woher man kam und wohin man will“, eröffnete Karl Heinz Päulgen, Präsident des Interregionalen Gewerkschaftsrates (IGR) Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz, seine Festrede. Anlass der Feier zu der sich rund 200 internationale Gäste - unter ihnen Malu Dreyer, Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit - eingefunden hatten, ist das 30-jährige Bestehen des IGR Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz.IGR-Präsident Päulgen betonte, dass es für ein soziales Europa noch viel zu tun gebe. Die Mindestlohn-Debatte in Deutschland sei ein Beispiel um zu zeigen, dass man von den luxemburgischen und französischen Gewerkschaften lernen könne, die damit bereits gute Erfahrungen gemacht haben.

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