Trier: Jugendamt setzt auf Hilfe und Beratung - weniger Heim-Unterbringungen in 2002

TRIER. (DiL) Fast eineinhalb Millionen Euro hat das Trierer Jugendamt im vergangenen Jahr durch die Vermeidung von Heim-Unterbringungen eingespart. Das wurde bei der Vorlage des Jugendberichts 2002 bekannt. Insgesamt war das Amt in 678 Fällen als Helfer in der Not gefragt. Das Jugendamt setze auf Hilfe und Beratung statt auf hoheitliche Eingriffe, sagte der zuständige Dezernent, Bürgermeister Georg Bernarding.

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