Trier: Katholisches Trägerbündnis will ctt retten

(red) Um die finanziell angeschlagene Caritas Trägergesellschaft Trier (ctt) mit 38 Einrichtungen und 5.500 Arbeitsplätzen zu retten, hat sich ein katholisches Trägerbündnis aus der Diözese Trier zusammengefunden. Das berichtet die Bistumszeitung "Paulinus" in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf Aussagen aus den Reihen dieses Bündnisses.

 Ein Trägerbündnis will die ctt (unser Bild zeigt die Zentrale in Trier) retten.Foto: TV -Archiv/F. Vetter

Ein Trägerbündnis will die ctt (unser Bild zeigt die Zentrale in Trier) retten.Foto: TV -Archiv/F. Vetter

(red) Um die finanziell angeschlagene Caritas Trägergesellschaft Trier (ctt) mit 38 Einrichtungen und 5.500 Arbeitsplätzen zu retten, hat sich ein katholisches Trägerbündnis aus der Diözese Trier zusammengefunden. Das berichtet die Bistumszeitung "Paulinus" in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf Aussagen aus den Reihen dieses Bündnisses. Der TV hatte erst vor wenigen Tagen von einer bevorstehenden Übernahme durch die Marienhaus GmbH der Waldbreitbacher Franziskanerinnen berichtet.

Nach Angaben des "Paulinus" besteht das Trägerbündnis aus der Marienhaus GmbH der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken, den Barmherzigen Brüdern von Maria Hilf in Trier und den Franziskanerbrüdern vom Heiligen Kreuz in Hausen/Wied. Die Verhandlungen werden von externen Beratern geführt. Derzeit müssten noch einige wichtige Fragen geklärt werden, so dass erst in einigen Wochen mit einem Abschluss der Verhandlungen gerechnet werden könne, heißt es in dem "Paulinus"-Artikel.

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