Trier: Kreisausschuss setzt sich weiter für Moselaufstieg ein

(jac) Bei zwei Gegenstimmen hat der Kreisausschuss beschlossen, den „Kampf" für den Moselaufstieg weiter zu führen - trotz des Beschlusses des Bundeskabinetts, das rund 44 Millionen Euro teure Projekt nur in den weiteren Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes einzustufen. Bis auf Grünen-Vertreter Paul Port und als Einzelmeinung SPD-Ausschussmitglied Heinz Rudolf Kniesz sind CDU, SPD und FWG der Auffassung, die Planung für die Moselbrücke bei Konz und die Anbindung an die A48 müsse bis zur Baureife gebracht werden.

(jac) Bei zwei Gegenstimmen hat der Kreisausschuss beschlossen, den „Kampf" für den Moselaufstieg weiter zu führen - trotz des Beschlusses des Bundeskabinetts, das rund 44 Millionen Euro teure Projekt nur in den weiteren Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes einzustufen. Bis auf Grünen-Vertreter Paul Port und als Einzelmeinung SPD-Ausschussmitglied Heinz Rudolf Kniesz sind CDU, SPD und FWG der Auffassung, die Planung für die Moselbrücke bei Konz und die Anbindung an die A48 müsse bis zur Baureife gebracht werden.

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